Luis, gespielt von Federico Dordei, ist der Tageskellner im Diner. Er tritt ab Staffel 3 regelmäßig auf. Luis ist schwul und verguckt sich auf den ersten Blick in Oleg. Er arbeitet nach eigener Aussage schon jahrelang als Kellner und wechselte oft die Arbeitsstellen. Unter anderem hat er bei "Starbucks" gearbeitet. Durch den häufigen Arbeitsplatzwechsel vermeidet er Freundschaften unter Kollegen und erzählt auch nie etwas Persönliches von sich.
Luis stellt sich selbst bei der ersten Begegnung mit Max und Caroline als "Luise" vor, die damit sofort wissen, das er schwul ist. Luis ist sehr direkt, so fragt er Caroline , die er als "kleine Barbie" bezeichnet, was sie hat machen lassen. Auch Max durchschaut er sofort, erkennt er doch, das hinter ihren witzigen Sprüchen ein tiefsitzender Schmerz sitzt.
Nach eigenen Aussagen ist Luis 53 Jahre alt und arbeitet seit 27 Jahren als Kellner. Sein Gesicht ist allerdings erst fünf. Für die Schönheitsoperation hat er 25000 Dollar bezahlt.
Weiterhin ist er einer der Schwulen, die keine Frauen mögen, dennoch freundet er sich mit Max und Caroline an.
Er geht gerne in Clubs und vergnügt sich.
Trivia[]
- Liebt die Serie "Sex and the City" und bezeichnet sich selbst als "Charlotte."
- An seinem siebten Geburtstag hat sich sein Vater den Kopf weggeschossen.
- Sein Handyklingelton ist die Titelmusik von "Sex and the City". Bei jedem Klingeln tanzt er.
- Telefoniert oft mit seiner Mutter
- Wird vonMax als "Popopirat" bezeichnet
- Schenkt Max eine Büchertasche für die Konditorschule
Zitate[]
- “Nett euch kennenzulernen. Aber wir werden keine Freunde. Ich binde mich nicht gern. Hab' ich noch nie. Seit 27 Jahren bin ich Kellner.”
- “ Ich erzähle nie persönliches, also fragt nicht nach meinem Alter... Ich bin 53! Nur mein Gesicht ist fünf. ”
- “Kennt ihr diese Schwulen, die Frauen nicht mögen? Ich bin einer von Ihnen. ”
- “Ist Oleg hier? Ich dacht' ich hab' ihn gerochen. Diese köstliche Mischung aus Mann und Butter. ”
- “Ich gönn' mir 'ne Massage. Und wer weiß, vielleicht gönn' ich jemandem eine. Oh, wem mach' ich was vor, ich komm' schwanger zurück. ”